Versandkostenferi ab 30 € (innerhalb Deutschland)

Ihr Warenkorb

Ihr Warenkorb ist derzeit leer.

Schau dir unsere 2025 Kalender an

10 einfache Tipps zum Planen deiner Mahlzeiten

10 einfache Tipps zum Planen deiner Mahlzeiten

Stehst du auch jeden Tag vor der entscheidenden Frage: „Was soll ich nur essen?“ Ob du im Büro arbeitest, oder von zuhause aus, ob du alleine lebst, oder noch eine Familie zu versorgen hast – die Frage nach dem Essen beansprucht täglich einige Minuten alleine, um eine Entscheidung zu treffen.

Mit diesen 10 Tipps fällt dir die Planung deiner Mahlzeiten leichter und eine Entscheidung des Tages ist damit schon abgehakt!

Schon die tägliche Überlegung was auf den Tisch kommen soll ist anstrengend genug – jetzt auch noch vorplanen? Nein danke! Aber keine Sorge, mit diesen zehn einfachen Tipps kannst du in kürzester Zeit Mahlzeiten einplanen und wie ein Profi Lebensmittel einsparen. Es ist garantiert stressfrei!

1. Du musst das Rad nicht neu erfinden

Erfolgreiche Essensplanung bedeutet nicht, dass du Stunden mit einem Kochbuch verbringen musst. Beginne mit deinen bekannten Gerichten. Wiederhole diese alle ein oder zwei Wochen. Wenn du dazu bereit bist, probiere auch mal ein neues Gericht aus.

2. Schaue zuerst in deinen Kühlschrank

Die Mahlzeiten der jeder Woche beginnen im Kühlschrank. Schaue nach, welche Lebensmittel zuerst verarbeitet werden müssen und plane deine Gerichte danach. Dann geht es an die länger haltbaren Zutaten, überlege dir, wie du alles kombinieren kannst – so landen nur die wirklich notwendigen Lebensmittel auf dem Einkaufszettel.

3. Berechne deine Portionen

Die Berechnung von Portionen vorab hilft vor allem, wenn du für mehrere Personen kochst. Gleichzeitig lernst du so auch, wieso immer Reis und Nudeln übrigbleiben.

4. Statte deine Küche aus

Es ist immer gut, die Basics im Haus zu haben. Besorge dir die wichtigsten Gewürze, koche Grundlagen wie Fond etc. vor und kaufe Reis und Nudeln auf Vorrat. Wenn du einen grünen Daumen hast, kannst du auch deine eigenen frischen Kräuter ziehen, so kannst du alten Gerichten spontan eine neue Note verleihen.

5. Plane Gerichte nach Baukasten-Prinzip

Wähle zwei Arten von Proteinen, ein oder zwei gesunde Körner, und einen Gemüsemix, den du zu Beginn der Woche zubereiten und in verschiedene Mahlzeiten einarbeiten kannst. Beispielsweise kann ein Brokkoli-Paprika-Auflauf einen Tag als Beilage verwendet werden, am Folgetag werden die Enchiladas damit aufgepeppt und später in der Woche zu einer Suppe verarbeitet.

6. Denke immer doppelt und dreifach

Du planst Tacos für einen Tag ein? Denke direkt auch über andere Möglichkeiten nach, die Tortillas zu verwenden. Vielleicht asiatische Wraps? Viele Lebensmittel und Zutaten werden in größeren Mengen verkauft, sodass wir sie nicht in einem Gericht verarbeiten können. Daher ist es ratsam, mit gewissen Zutaten mehrere Gerichte pro Woche zu planen – so vermeidest du Überschuss und das Wegwerfen von abgelaufenen Lebensmitteln.

7. Plane einen »faulen Tag« ein

Nein, damit meine ich nicht, du sollst „faule“ Lebensmittel essen!

Wir gehen oft in den Supermarkt, damit wir die ganze Woche über frische Mahlzeiten zubereiten können, denn wir wollen uns gesund ernähren, aber in Wahrheit haben wir nicht die Zeit oder Energie, um jeden Abend zu kochen. Plane ein paar faule Tage ein, in denen du nicht kochen musst, und nutze die Gelegenheit, um zum Beispiel mit Freunden Essen zu bestellen.

8. Iss frisch!

Um die Frische deiner Lebensmittel zu garantieren, plane verderbliche Lebensmittel wie Fisch und Fleisch früher in der Woche ein und die Grundnahrungsmittel wie Nudeln, Milchprodukte etc., für später. Einige Gemüse sind auch länger haltbar als andere, informiere dich vorher.

9. Greife auf gefrorene Zutaten zurück

Tiefkühlkost enthält so gut wie alle Nährstoffe und manchmal sogar mehr als die frischen Lebensmittel. Und sie werden nicht schlecht. Gefrorenes Gemüse dient perfekt als Lückenfüller. Du kannst frisches Gemüse in kleineren Mengen kaufen, hast aber am Ende der Woche immer noch deine Gemüsebeilage in Form von gefrorenem Gemüse.

10. Koche und friere ein

Suppen, Eintöpfe, Aufläufe und Lasagne können alle in großen Mengen zubereitet und dann eingefroren und wieder aufgetaut werden, wenn du ein schnelles Abendessen benötigst. Friere immer die Portionsgrößen ein, die du auftauen möchtest.

Das waren meine Tipps zur Planung von Mahlzeiten, und wenn du dich jetzt noch fragst, wie du diese ganze Planung am besten durchführst, dann schau in meinem Shop vorbei!

Vorheriger Artikel
Nächster Beitrag

Hinterlassen Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie, dass Kommentare vor ihrer Veröffentlichung genehmigt werden müssen.