Was gibt’s heute zu essen?!

Jeden Tag die gleiche Frage: „Was gibt’s heute zu essen?!“ In meinen Fall waren es mindestens zwei, die diese Frage täglich an mich stellten – meine beiden Söhne. Und irgendwann hat man weder täglich großartige Einfälle, noch habe ich bei drei Kindern Lust und Zeit jeden Tag einkaufen zu gehen. Wer schon mal hungrig und einfallslos einkaufen war, weiß wovon ich rede. Es landet mehr im Einkaufswagen, als wirklich nötig ist. Vom Geld, was man unnötig ausgibt, ganz zu schweigen. Geld, was einem für das Hobby wieder fehlt! 😛

Wir haben für uns bereits vor Jahren die perfekte Lösung gefunden: Wir planen unsere Mahlzeiten wöchentlich im Voraus und machen nur einmal in der Woche einen Großeinkauf. Die Vorteile liegen auf der Hand: Man kauft nur das, was die Woche wirklich benötigt wird, spart Geld und die lästigen Fragen gehören der Vergangenheit an bzw. kann man sie leicht mit einem Hinweis auf den Plan beantworten. Wir schreiben den Plan jeden Donnerstag nachmittag bzw. Abend und bereiten auch gleich den Einkaufszettel für den nächsten Tag vor. Denn freitags wird eingekauft. Dass man dazu teilweise einen etwas größeren Kühl- bzw. Gefrierschrank braucht, ist vielleicht ein kleiner Nachteil. Aber für uns unbedeutend, denn in unserem 5-Personen-Haushalt kommen wir schon lange nicht mehr mit dem kleinen Unterbau-Kühlschrank aus 😉

Der kleine Notizblock aus meinem Shop eignet sich perfekt für die wöchentliche Essenplanung. Eigentlich habe ich ihn tatsächlich mit genau diesem Hintergedanken entworfen! 😀 Er hängt bei uns am Kühlschrank und so weiß jeder, wo er schauen muss, wenn diese eine Frage unter den Nägeln brennt. Den magnetischen kleinen Clip habe ich bei Maisons Du Monde im Sechserpack gekauft. Die machen sich einfach super dafür!

Für die wöchentliche Rezeptinspiration haben wir unter anderem mittlerweile eine große Sammlung von den „Essen & Trinken für jeden Tag“-Heften. Die kann ich euch absolut empfehlen. Keine kulinarischen Extravaganzen, wofür man durch die halbe Stadt reisen muss, um eine Zutat zu finden und auch für mäklige Kinder in der Regel essbar. Aber trotzdem immer mal wieder was Neues. Meine Kinder sind angehalten auch selbst Wünsche für das Essen zu äußern, so gibt es erst recht nichts zu meckern und jeder kommt auf seine Kosten. Beim Auswählen der Rezepte landen die benötigten Zutaten gleich auf dem Einkaufszettel. So wird auch nichts vergessen.

Ich finde, selbst in einem Haushalt ohne Kinder lohnt sich die wöchentliche Essenplanung. Denn so reduziert man eine Sache, die man jeden Tag angehen müsste, zeitlich auf einmal die Woche. Absolut effektives Zeitmanagement! 🙂 Probiert es doch mal aus!

Eure Claudia

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